Gibt’s Zwergenaufstand am Gartenzaun, kann es schnell vorbei sein mit dem Nachbarschaftsfrieden. Und Sie glauben ja gar nicht, aus welchen Gründen sich deutsche Nachbarn manchmal gegenseitig vor Gericht zerren. Hier gibt’s zehn wirklich skurrile Nachbarschaftsstreitigkeiten, die es bis vor den Kadi geschafft haben: http://bit.ly/dv-nchbrn
„Der kleine Kratzer da? Der war schon!“ Beim eigentlich nett gemeinten Autoverleih an Freunde kann es im Nachhinein schnell Ärger geben. Umso sinnvoller, in Sachen Versicherungsschutz Bescheid zu wissen: http://bit.ly/df_autoverleih
Die eigenen Kinder schützen – für Eltern gibt es nichts Wichtigeres. Völlig zu Recht: Kinder sind aktiv, toben herum und treiben Sport. Damit sind sie allerdings auch Unfallrisiken ausgesetzt. Welche Policen für die lieben Kleinen am sinnvollsten sind, können Sie hier nachlesen: http://bit.ly/gdv-kinder
Rund 110.000 Wohnungseinbrüche wurden den deutschen Versicherern 2018 gemeldet – rund 20.000 weniger als im Vorjahr. Ein Grund: „Viele Hausbesitzer haben in den vergangenen Jahren in bessere Sicherheitstechnik investiert, das zahlt sich aus“, so das Fazit von GDV-Präsident Wolfgang Weiler.
Hier erfahren Sie, welche Fördermittel Sie in Anspruch nehmen können, wenn Sie gegen Langfinger aufrüsten möchten: http://bit.ly/dv_einbrecher
Das Mähen per Muskelkraft ist nicht so Ihr Ding? Verständlich – das Ganze geht ja auch viel einfacher mit Motorunterstützung. Doch Vorsicht: Jährlich passieren rund 7.000 schwere Unfälle mit maschinell betriebenen Rasenmähern in Deutschland.
Tipps für Ihre Sicherheit:
– Kontrollieren Sie VOR dem Mähen den Zustand und richtigen Sitz der Messer. Sind die Klingen beschädigt: ab in die Fachwerkstatt!
– Kabel von Elektrorasenmähern können schnell zur Stolperfalle werden. Außerdem kann es gefährlich werden, wenn Sie mit dem Rasenmäher über das Kabel fahren und es durchschneiden. Eine Kabel-Aufrollautomatik hilft hier.
– Flipflop-Verbot: Wer Rasen mäht, muss festes Schuhwerk tragen. Am besten sind rutschhemmende, geschlossene Schuhe.
Es gibt kein Patentrezept für einen „Finanzplan 50 plus“. Dafür sind die individuellen Voraussetzungen und Lebensläufe zu verschieden. Eine Finanzplanung für das Alter sollte jedoch auf jeden Fall erfolgen – denn nur mit einem guten Überblick lässt sich auch jenseits der 50 noch gegensteuern.
Hier gibt es wichtige Infos zum Thema: http://bit.ly/df_50plus
Noch Fragen? Wir beraten Sie gern!
Weder auf der Skipiste noch auf der Autobahn lauern die größten Unfallgefahren – sondern daheim. Besonders gefährdet sind Senioren, die in den eigenen vier Wänden stürzen. Traurige Bilanz: Die aktuelle Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes weist zum ersten Mal mehr als 10.000 tödliche Haushaltsunfälle aus.
Viele Stürze lassen sich vermeiden. Die Aktion DAS SICHERE HAUS weiß, wie: http://bit.ly/dsh_senioren